Wintersemester 2021 | Masterstudio
Zur Stärkung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum, wurde im Rahmen der IBA Thüringen in Sundhausen ein bestehender Konsum in einen neuen Dorfmittelpunkt verwandelt werden, der die Region Seltenrain nachhaltig stärkt. Hohe gestalterische Qualität und die Fähigkeit integrativ und identitätsstiftend zu sein, sind dabei eng miteinander verknüpfte Grundprämissen. Eine hochwertige architektonische Gestaltung ist die Grundvoraussetzung, um den Ort als gemeinschaftliches Zentrum des Gemeinwohls zu etablieren und ihm die entsprechende Wertigkeit und Wertschätzung zu verleihen. Somit wurde nicht nur die Attraktivität Sundhausens und der Region Seltenrain gesteigert, sondern können auch regionale Kompetenzen und Stärken, wie etwa die des lokalen Holzbaus, explizit über die Architektur befördert werden.
Als Ort des Austausches wurde das Bestandsgebäude des ehemaligen Konsums in Sundhausen mit temporären Nutzungen ‚bespielt‘ und den Dorfbewohnern zur aktiven sozialen Interaktion dienen. Der transformierte Dorfladen wird in programmatischer Hinsicht vielseitig und flexibel für kulturelle Zwecke nutzbar sein und einen ungezwungenen Ort der informellen Begegnung und des Austausches bieten, der die neue soziale Mitte des Dorfes manifestiert.
Wintersemester 2021 | Masterstudio
Zur Stärkung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum, wurde im Rahmen der IBA Thüringen in Sundhausen ein bestehender Konsum in einen neuen Dorfmittelpunkt verwandelt werden, der die Region Seltenrain nachhaltig stärkt. Hohe gestalterische Qualität und die Fähigkeit integrativ und identitätsstiftend zu sein, sind dabei eng miteinander verknüpfte Grundprämissen. Eine hochwertige architektonische Gestaltung ist die Grundvoraussetzung, um den Ort als gemeinschaftliches Zentrum des Gemeinwohls zu etablieren und ihm die entsprechende Wertigkeit und Wertschätzung zu verleihen. Somit wurde nicht nur die Attraktivität Sundhausens und der Region Seltenrain gesteigert, sondern können auch regionale Kompetenzen und Stärken, wie etwa die des lokalen Holzbaus, explizit über die Architektur befördert werden.
Als Ort des Austausches wurde das Bestandsgebäude des ehemaligen Konsums in Sundhausen mit temporären Nutzungen ‚bespielt‘ und den Dorfbewohnern zur aktiven sozialen Interaktion dienen. Der transformierte Dorfladen wird in programmatischer Hinsicht vielseitig und flexibel für kulturelle Zwecke nutzbar sein und einen ungezwungenen Ort der informellen Begegnung und des Austausches bieten, der die neue soziale Mitte des Dorfes manifestiert.