Wintersemester 2018 | 1. Semester
Die Aufgabe des Wintersemesters 2018/19 widmet sich der Entwicklung von Architekturen zum temporären Wohnen entlang der Radbahn. An zentralen Orten der Innenstadt soll neben, an, über dem Radweg neuer innovativer und zeitgemäßer Wohnraum geschaffen werden, der den Ansprüchen der neuen »Stadtnomaden« für eine Verweildauer von einer Nacht bis zu einem Monat gerecht wird.
Gesucht sind transitorische Wohnformen für Menschen mit einer Affinität zum Fahrradfahren. Die Räume können sich individuell bewohnen oder zu kollektiven Räumen zusammenschließen lassen. Raum zum privaten Wohnen wird erweitert durch Gemeinschaftsflächen mit Funktionen wie Co-Working-Bereichen, Gemeinschaftsküchen, Fahrradwerkstätten, Café Bars, etc. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Beziehung der Wohn- und Nutzflächen zum Außenraum und hier insbesondere zum Objekt des Fahrrads. Die extreme Nähe zum öffentlichen Raum erfordert einen entsprechend fokussierten Umgang mit Aspekten wie Öffnung, Übergang, Ausrichtung sowie der Stellplatzfrage des Fahrrads.
Vier Orte wurden für die Entwurfsaufgabe ausgewählt. In den Teilstücken »Im Park«, »Am Wasser«, »Unter‘m Dach« und »Hotspot« stehen jeweils Bereiche von ca. 60 Meter Länge zur Verfügung. Die Grundstücke ähneln sich durch die Beziehung von der zu bebauenden Fläche zum Radweg und zum Viadukt. Sie unterscheiden sich durch die umgebende Situation und ihre Einbettung in das Stadtgefüge. Dies gilt es für die Entwurfsarbeit zu beachten.
Wintersemester 2018 | 1. Semester
Die Aufgabe des Wintersemesters 2018/19 widmet sich der Entwicklung von Architekturen zum temporären Wohnen entlang der Radbahn. An zentralen Orten der Innenstadt soll neben, an, über dem Radweg neuer innovativer und zeitgemäßer Wohnraum geschaffen werden, der den Ansprüchen der neuen »Stadtnomaden« für eine Verweildauer von einer Nacht bis zu einem Monat gerecht wird.
Gesucht sind transitorische Wohnformen für Menschen mit einer Affinität zum Fahrradfahren. Die Räume können sich individuell bewohnen oder zu kollektiven Räumen zusammenschließen lassen. Raum zum privaten Wohnen wird erweitert durch Gemeinschaftsflächen mit Funktionen wie Co-Working-Bereichen, Gemeinschaftsküchen, Fahrradwerkstätten, Café Bars, etc. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Beziehung der Wohn- und Nutzflächen zum Außenraum und hier insbesondere zum Objekt des Fahrrads. Die extreme Nähe zum öffentlichen Raum erfordert einen entsprechend fokussierten Umgang mit Aspekten wie Öffnung, Übergang, Ausrichtung sowie der Stellplatzfrage des Fahrrads.
Vier Orte wurden für die Entwurfsaufgabe ausgewählt. In den Teilstücken »Im Park«, »Am Wasser«, »Unter‘m Dach« und »Hotspot« stehen jeweils Bereiche von ca. 60 Meter Länge zur Verfügung. Die Grundstücke ähneln sich durch die Beziehung von der zu bebauenden Fläche zum Radweg und zum Viadukt. Sie unterscheiden sich durch die umgebende Situation und ihre Einbettung in das Stadtgefüge. Dies gilt es für die Entwurfsarbeit zu beachten.