Sommersemester 2016 | 2. Semester
Die oftmals entstehenden ungelösten Freiflächen zwischen der S-Bahn und den angrenzenden Bauten verstehen wir als Potenziale für prototypische Wohnstrukturen. Ausgangspunkt für den Entwurf ist die Frage, wie in diesen Un-Orten durch punktuelle Nachverdichtung das Stadtgefüge ergänzt, bereinigt und belebt wird. Wie reagiert und agiert die neue Setzung im urbanen Kontext?
In Abhängigkeit von Parzellengröße und Lage, der Verkehrsanbindung und der unmittelbaren Nachbarschaft, sollen auf den vorgegebenen Grundstücken 50- 100 Wohneinheiten zuzüglich einer situationsspezifischen Funktion entworfen werden. Zwangsläufig ergeben sich in der Auseinandersetzung mit der vorgegebenen Nutzung „Wohnen an der Ringbahn“ spezielle Wohnstrukturen. Die städtebauliche Einbettung des Projekts bildet dabei einen wesentlichen Aspekt des Entwurfes: Wie reagiert der Entwurf zur Ringbahn und zum weiteren städtischen Umfeld, welche Bezüge werden auf die öffentlichen Aktivitäten des Ortes hergestellt?
Sommersemester 2016 | 2. Semester
Die oftmals entstehenden ungelösten Freiflächen zwischen der S-Bahn und den angrenzenden Bauten verstehen wir als Potenziale für prototypische Wohnstrukturen. Ausgangspunkt für den Entwurf ist die Frage, wie in diesen Un-Orten durch punktuelle Nachverdichtung das Stadtgefüge ergänzt, bereinigt und belebt wird. Wie reagiert und agiert die neue Setzung im urbanen Kontext?
In Abhängigkeit von Parzellengröße und Lage, der Verkehrsanbindung und der unmittelbaren Nachbarschaft, sollen auf den vorgegebenen Grundstücken 50- 100 Wohneinheiten zuzüglich einer situationsspezifischen Funktion entworfen werden. Zwangsläufig ergeben sich in der Auseinandersetzung mit der vorgegebenen Nutzung „Wohnen an der Ringbahn“ spezielle Wohnstrukturen. Die städtebauliche Einbettung des Projekts bildet dabei einen wesentlichen Aspekt des Entwurfes: Wie reagiert der Entwurf zur Ringbahn und zum weiteren städtischen Umfeld, welche Bezüge werden auf die öffentlichen Aktivitäten des Ortes hergestellt?