Ervin Muhovic | Masterthesis
Die Masterarbeit „Urban Dinosaurs“ beschäftigt sich mit dem Thema der baulichen Transformation einer architektonischen Großstruktur im Stadtraum Berlin, deren aktuelle Nutzung über einen absehbaren Zeitraum der kommenden Jahre als obsolet verstanden werden kann. Die Notwendigkeit dieser Auseinandersetzung ist begründet in der voranschreitenden Knappheit verfügbarer Baugrundstücke aber auch in der allgemein drohenden Ressourcenknappheit im Bausektor und den Klimakonsequenzen einer leichtfertigen Abrisskultur.
Deshalb richtet sich die Aufmerksamkeit für die Findung innovativer architektonischer Ideen auf Bestandsgebäude, die durch ihren Erhalt und Umbau unerkannte Potentiale entfalten können. Dies ist besonders in der Größenordnung von Berliner Einkaufszentren zu erkennen, die durch den Online-Warenhandel in ihrer physischen Form immer mehr an Bedeutung verlieren. In den vergangenen Jahren kam ist im innerstädtischen Raum zur Schließung mehrere Kaufhäuser, deren Weiternutzung ungeklärt bleibt. Oft scheitert es an einer Finanzierbarkeit der Umnutzungsvorschläge und die Bausubstanz verkommt zu einem „städtischen Dinosaurier“.
Mit der zugrundeliegenden Aufgabenstellung wird in dieser Thesis einem noch regulär genutzten Möbelkaufhaus eine neue architektonische Gestalt verliehen, die durch eine hybride Nutzung dem Gebiet und der Stadt als Impulsgeber für neue programmatische Synergien dient. Zwingend ist hier die Integration einer Wohnnutzung, um dem voranschreitenden Wohnraummangel in Berlin entgegenzuwirken. In mehreren Stufen entwickelt diese Thesis, von der Bestandserhebung über die Analyse bis hin zur Entwicklung von Umbaustrategien, einen Entwurf, der eine mögliche Antwort auf die oben genannte Problematik bietet.
Ervin Muhovic | Masterthesis
Die Masterarbeit „Urban Dinosaurs“ beschäftigt sich mit dem Thema der baulichen Transformation einer architektonischen Großstruktur im Stadtraum Berlin, deren aktuelle Nutzung über einen absehbaren Zeitraum der kommenden Jahre als obsolet verstanden werden kann. Die Notwendigkeit dieser Auseinandersetzung ist begründet in der voranschreitenden Knappheit verfügbarer Baugrundstücke aber auch in der allgemein drohenden Ressourcenknappheit im Bausektor und den Klimakonsequenzen einer leichtfertigen Abrisskultur.
Deshalb richtet sich die Aufmerksamkeit für die Findung innovativer architektonischer Ideen auf Bestandsgebäude, die durch ihren Erhalt und Umbau unerkannte Potentiale entfalten können. Dies ist besonders in der Größenordnung von Berliner Einkaufszentren zu erkennen, die durch den Online-Warenhandel in ihrer physischen Form immer mehr an Bedeutung verlieren. In den vergangenen Jahren kam ist im innerstädtischen Raum zur Schließung mehrere Kaufhäuser, deren Weiternutzung ungeklärt bleibt. Oft scheitert es an einer Finanzierbarkeit der Umnutzungsvorschläge und die Bausubstanz verkommt zu einem „städtischen Dinosaurier“.
Mit der zugrundeliegenden Aufgabenstellung wird in dieser Thesis einem noch regulär genutzten Möbelkaufhaus eine neue architektonische Gestalt verliehen, die durch eine hybride Nutzung dem Gebiet und der Stadt als Impulsgeber für neue programmatische Synergien dient. Zwingend ist hier die Integration einer Wohnnutzung, um dem voranschreitenden Wohnraummangel in Berlin entgegenzuwirken. In mehreren Stufen entwickelt diese Thesis, von der Bestandserhebung über die Analyse bis hin zur Entwicklung von Umbaustrategien, einen Entwurf, der eine mögliche Antwort auf die oben genannte Problematik bietet.