VERSO VIGNOLE | VENEDIG
Im Zuge der 18. Achitekturbiennale 2023 in Venedig soll in Zusammenarbeit mit dem Kuratorium des deutschen Pavillons das Werkstattprogramm „Maintenance 1:1“ initiiert werden, welches verschiedene Akteure aus der Architekturproduktion, -kommunikation und Forschung zusammenbringt. Das Venice Biennale Lab bestehend aus Arch+, Summacumfemmer, Büro Juliane Greb, Sto-Stiftung, AIT-Dialog, verschiedenen Universitäten und Berufsschulen des Handwerks setzt hierbei im Rahmen von mehreren Werkstattwochen in Venedig gemeinsam mit lokalen Initiativen konkrete architektonische Interventionen um. Es werden hierbei in mehreren Projekten die soziale, materielle und die urbane Dimension der Maintenance untersucht. Das übergreifende Ziel ist hierbei, benachteiligten Gruppen der Stadtbewohner*innen und - benutzer*innen die Teilhabe zu ermöglichen und zu versuchen, den negativen Folgen der Kommerzialisierung Venedigs etwas entgegenzusetzen.Im Fokus steht hierbei vor allem das zirkuläre Bauen mit wiederverwendeten Baustoffen, welche durch die Akteure des Deutschen Pavillons aus den vorangegangenen Biennalen gesammelt, gesichtet und bereitgestellt werden. Die Konzeption des Projektes erfolgt an der TU Berlin im Rahmen eines Entwurfsstudios im Masterstudiengang Architektur mit einer Gruppe von etwa 15 ausgewählten Studierenden, wobei im Laufe des Sommersemesters von den Studierenden der Workshop vorbereitet und die Interventionen entworfen werden, die in ein bis zwei Werkstattwochen Ende Juni vor Ort in Venedig baulich umgesetzt werden.
VERSO VIGNOLE | VENEDIG
Im Zuge der 18. Achitekturbiennale 2023 in Venedig soll in Zusammenarbeit mit dem Kuratorium des deutschen Pavillons das Werkstattprogramm „Maintenance 1:1“ initiiert werden, welches verschiedene Akteure aus der Architekturproduktion, -kommunikation und Forschung zusammenbringt. Das Venice Biennale Lab bestehend aus Arch+, Summacumfemmer, Büro Juliane Greb, Sto-Stiftung, AIT-Dialog, verschiedenen Universitäten und Berufsschulen des Handwerks setzt hierbei im Rahmen von mehreren Werkstattwochen in Venedig gemeinsam mit lokalen Initiativen konkrete architektonische Interventionen um. Es werden hierbei in mehreren Projekten die soziale, materielle und die urbane Dimension der Maintenance untersucht. Das übergreifende Ziel ist hierbei, benachteiligten Gruppen der Stadtbewohner*innen und - benutzer*innen die Teilhabe zu ermöglichen und zu versuchen, den negativen Folgen der Kommerzialisierung Venedigs etwas entgegenzusetzen.Im Fokus steht hierbei vor allem das zirkuläre Bauen mit wiederverwendeten Baustoffen, welche durch die Akteure des Deutschen Pavillons aus den vorangegangenen Biennalen gesammelt, gesichtet und bereitgestellt werden. Die Konzeption des Projektes erfolgt an der TU Berlin im Rahmen eines Entwurfsstudios im Masterstudiengang Architektur mit einer Gruppe von etwa 15 ausgewählten Studierenden, wobei im Laufe des Sommersemesters von den Studierenden der Workshop vorbereitet und die Interventionen entworfen werden, die in ein bis zwei Werkstattwochen Ende Juni vor Ort in Venedig baulich umgesetzt werden.